Als Familie zusammenhalten – auch in besonderen Zeiten
Familienzusammenhalt ist gerade in schwierigeren und ungewohnten Zeiten besonders wichtig. Die aktuelle Corona-Pandemie und die damit einhergehenden notwendigen Maßnahmen sowie das Homeschooling und Homeoffice können das ein oder andere Mal für angespannte Stimmung sorgen.
Gemeinsame Zeit solltet ihr daher fest in euren derzeitigen Alltag miteinbinden. Das stärkt nicht nur euren Zusammenhalt, sondern bringt euch auch auf andere positive Gedanken. Das Wichtigste dabei ist der Spaß. Denn das gemeinsame Lachen vertreibt für kurze Zeit alle Sorgen und bringt Leichtigkeit in den Familienalltag.
Ihr könnt die Zeit nutzen, um euch auf andere Art und Weise näher kennenzulernen. Gemeinsame Zeit ist hierbei ebenso wichtig, wie das Erkennen und Respektieren der Freiräume jedes einzelnen Familienmitglieds. So werden vor allem euer Feingefühl und eure Empathie füreinander gefördert.
Ihr gebt euch gegenseitig Kraft und Halt, um zusammen auf bessere Zeiten zu hoffen und diese schon durch intensive Gespräche zu planen. Ob Spielenachmittage, Spaziergänge oder ganz neue Familienrituale – genießt die Momente, die euch als Familie zusammenwachsen lassen.
Familienzusammenhalt – gemeinsam stark
Familienzusammenhalt bedeutet nicht nur, dass ihr in guten Tagen, sondern auch in schlechteren Tagen füreinander da seid und euch gegenseitig Halt gebt. So geht jedes Familienmitglied mit viel mehr positiver Energie durchs Leben, da es weiß, dass zu Hause ein Rückzugsort und die Liebsten auf einen warten. Der Zusammenhalt eurer Familie äußert sich allerdings nicht nur im Verhältnis zwischen euch und euren Kindern, sondern auch zwischen den Geschwistern untereinander. Geschwisterbeziehungen lassen sich ebenfalls durch gemeinsame Familienzeit positiv beeinflussen. Doch der Familienzusammenhalt wird nicht nur stark durch die gemeinsame Zeit, sondern auch durch das Bewusstsein füreinander gestärkt. Dabei stellen sich ihm tagtäglich kleinere Hürden in den Weg,
die von den verschiedenen Altersklassen, Ansichten und den jeweiligen Bedürfnissen aller Familienmitglieder anhängig sind. Intensiver Austausch, Spielenachmittage oder auch gemeinsame Bastelprojekte sind perfekt, um einen Zugang zueinander aufrechtzuerhalten und größeren Konflikten vorzubeugen.Das Zusammengehörigkeitsgefühl lässt sich vor allem durch gemeinsam geplante Unternehmungen, Projekte sowie Rituale beeinflussen. Werden eure Kids bei Entscheidungen mit eingebunden, sind sie motivierter dabei und es entsteht eine gute Stimmung.Generell gilt: Gestaltet eure Familienzeit, wie sie euch gefällt und findet Gemeinsamkeiten, die sich als Rituale oder andere Aktivitäten in euren Alltag einbauen lassen – die können übrigens auch bis ins Erwachsenenalter eurer Kinder fortgeführt werden.
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Die Eltern-Kind-Beziehung – untrennbar verbunden
Die Eltern-Kind-Beziehung ist die wohl prägendste Beziehung, die Kinder in ihrem Leben eingehen – zumindest ist sie die erste, die maßgeblich Einfluss auf ihre Entwicklung hat. Ihr als Eltern gebt euren Kids Werte und Ideale weiter, lehrt und begleitet sie, wenn sie ihre eigenen Fähigkeiten entdecken und steht ihnen zur Seite, wenn sie sich mit ihren Gefühlen auseinandersetzen.
Eure Verbindung und bedingungslose Liebe nimmt nie ab, wenn ihr sie regelmäßig und intensiv pflegt. Ihr werdet sicherlich verschiedene Phasen durchleben, in denen eure Kinder mal mehr zu Papa oder mal mehr zu Mama wollen und dementsprechend könnt ihr darauf reagieren. Damit ihr solche Phasen noch besser verstehen könnt, hat HABA die verschiedenen Beziehungskonstellationen zusammengetragen und erklärt.
Mutter-Kind-Beziehung
Die Mutter-Kind-Beziehung ist eine intensive Bindung, die bereits aus biologischen Gründen sehr prägend und wichtig für die kindliche Entwicklung ist. Bereits in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensmonaten lernen Mütter und Kinder ihre Liebe und Besonderheiten durch viel körperliche Nähe kennen.
Je älter die Kinder werden, kann die innige Liebe andere Formen annehmen. Die kleinen Entdecker benötigen nun mehr Freiräume, um ihren eigenen Fähigkeiten zu entdecken. Die schrittweise Abnabelung ist manchmal mit Wehmut verbunden, bringt aber auch so viele neue wunderschöne Erlebnisse mit euren Kindern mit sich.
Wie ihr eure Beziehung aufrechterhaltet und eine gesunde Verbindung pflegt und langfristig stärkt, hat euch HABA auf der Seite rund um die Mutter-Kind-Beziehung zusammengefasst.
Mutter-Kind-Beziehung stärken
Vater-Tochter-Beziehung
Neben den Müttern sind Väter die wichtigsten Personen in der Entwicklung ihrer Töchter. In der Regel gehen Väter mit ihren Töchtern noch einmal etwas anders um als Mütter, weshalb vor allem das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit durch eine intensive Vater-Tochter-Beziehung gefördert werden.
Der Umgang mit den eigenen Kids prägt zudem die zukünftige Umgangsweise mit anderen und bei Töchtern im Speziellen die spätere Partnerwahl. Spätestens in der Pubertät kann sich aber auch das Verhältnis zwischen Vätern und Töchtern durch verschiedene äußere Einflüsse verändern.
Wie ihr damit umgehen und wie ihr eure Beziehung zueinander stärken könnt, erfahrt ihr auf der Seite rund um die Vater-Tochter-Beziehung. Stöbert durch unsere hilfreichen Tipps und werdet aktiv.
Vater-Tochter-Beziehung stärken
Mama- oder Papa-Kind
In der kindlichen Entwicklung ist es vollkommen normal, dass Kinder Phasen haben, in denen sie sich ausschließlich auf ein Elternteil fixieren.
Ob Mama-Kind oder Papa-Kind, das kann phasenweise wechseln – sogar schnell und immer wieder. Auch, wenn diese Verhaltensweisen oft als negativ aufgegriffen werden, ist sie als völlig natürlich zu betrachten.
Die Phasen spiegeln die Entwicklung der Persönlichkeit eurer Kids wider. Solltet ihr euch darüber Gedanken machen und vor allem unsicher sein, wie ihr mit der Mama-Kind oder Papa-Kind-Situation umgehen sollt, könnt ihr verschiedene Ratgeber nutzen und anwenden.
Wie ihr mit dieser Form der Eltern-Kind-Beziehung umgeht und welche Tipps ihr beachten solltet, um zu prüfen, ob die Phase nicht doch besorgniserregend ist, könnt ihr auf der passenden Themenseite nachlesen.
Bereit fürs Vatersein
Ist das erste Kind auf dem Weg, kommt neben der riesigen Vorfreude auch immer wieder die Frage auf, ob ihr der neuen elterlichen Rolle gewachsen seid.
Gerade für Väter beginnt die Zeit, in der sie die Beziehung zu ihrem Kind aktiv aufbauen können, oft erst nach der Geburt. Manche Väter erleben deshalb das Gefühl, dieser starken mütterlichen Bindung zum eigenen Nachwuchs nicht gleich zu kommen.
Grundsätzlich solltet ihr eure Vater-Kind-Beziehung nie mit anderen Konstellationen vergleichen. Fürs Vatersein gibt es ein paar hilfreiche Tipps und Anregungen, wie ihr euch auf die wohl spannendste Zeit in eurem Leben vorbereiten könnt.
HABA hat die wichtigsten Informationen und Erklärungen auf der Seite rund ums Vatersein und -werden zusammengetragen. Erfahrt mehr und lasst euch von euren Gefühlen leiten.
Kinder fühlen sich nur zu einem Elternteil hingezogen – ist das ein Grund zur Beunruhigung?
Sind eure Kinder eher Mama- oder Papa-Kinder? Egal, welche Antwort ihr darauf habt, sie ist kein Grund zur Beunruhigung.
Die wenigsten Kinder sind durchgängige Mama- oder Papa-Kinder. Je kleiner Kids sind, desto wichtiger ist die Mutter als Bezugsperson, weil sie oftmals die meiste Zeit mit ihnen verbringt. Werden Kinder mobiler, sind Väter häufig die liebsten Spielpartner. Die Fixierung auf einen Elternteil kann über die gesamte Kindheit hinweg immer wieder auftreten – auch abwechselnd bei Mama und Papa.
Auch wenn es schwerfällt, sollte der „abgewiesene“ Elternteil nicht beleidigt sein oder eine Erklärung einfordern. Wenn Kids sich besonders stark zu Mama oder Papa hingezogen fühlen, heißt es weder, dass sie den anderen Elternteil ablehnen, noch, dass dieser etwas falsch gemacht hat.
Tipp zum Umgang mit dieser Situation: Ihr könnt den jeweils anderen Elternteil unauffällig in verschiedene Situationen mit einbinden. Wenn Papa die Schuhe anziehen soll, dann kann Mama schon mal die Schuhe holen. Wenn nur Mama die Gutenachtgeschichte lesen darf, lest ihr einfach zu dritt.
Eine ganz besondere Verbindung – Geschwister
Neben der Eltern-Kind-Beziehung trägt auch die Beziehung der Geschwister zum Zusammenhalt in der Familie bei. Gemeinsame Spiel- und Lernzeiten gehören da ebenso dazu wie das Vorbeugen von Streitereien und Rivalitäten. Das Band zwischen Geschwistern kann zu einem der bedeutendsten und beständigsten Verbindungen im Leben eurer Kinder werden.
Wie ihr den Familienzusammenhalt wahren und aktiv gestalten könnt, hat HABA für euch zusammengefasst. Denn bereits bevor Geschwisterkinder das Licht der Welt erblicken, könnt ihr eure Kinder auf sie vorbereiten und die Geschwisterliebe fördern.
Auf Geschwisterkinder vorbereiten
Der nächste Familienzuwachs wird mit großer Vorfreude erwartet. Nicht nur euer Leben verändert sich, sondern auch das eurer Kinder. Der richtige Zeitpunkt, um ihnen mitzuteilen, dass sie ein Geschwisterchen erwarten, ist vom Alter eurer Kids abhängig.
Neben Gesprächen und Erklärungen gibt es verschiedene Aspekte, die ihr bei der Vorbereitung auf Geschwisterkinder beachten könnt.
Wie ihr Kleinkinder und auch ältere Kids am besten auf weitere Geschwisterchen einstimmt, erfahrt ihr auf der entsprechenden HABA-Magazinseite.
Mit den wichtigsten Infos und hilfreichen Tipps bereitet ihr euch bestens auf die wohl spannendste Zeit in eurem Familienleben vor.
Auf Geschwisterkinder vorbereiten
Tiefe Verbundenheit: Geschwisterliebe
Geschwisterliebe ist etwas ganz Besonderes. Sie beeinflusst den Zusammenhalt in der Familie und bestimmt die charakterliche Entwicklung eurer Kids. Neben einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl wird vor allem auch die Teamfähigkeit gefördert.
An der Geschwisterliebe seid auch ihr als Eltern beteiligt. Bereits während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensmonaten der Geschwisterchen könnt ihr die Beziehung und Bindung eurer Kids beeinflussen und aktiv fördern.
Auf der Seite rund um Geschwisterliebe hat HABA die wichtigsten Tipps zur Förderung des besonderen Bandes zwischen Geschwistern zusammengefasst. Übrigens erhaltet ihr Ideen, um den jährlichen Geschwistertag am 10. April gebührend zu feiern.
Geschwisterliebe fördern
Gemeinsame Zeit für einen stärkeren Familienzusammenhalt
Um den nötigen Abstand von Stress und ärgerlichen Ereignissen zu gewinnen, ist Familienzeit die perfekte Möglichkeit für etwas Entspannung und ganz viel Liebe. Ob gemeinsame Spielnachmittage, fest eingeplante Familienrituale oder gemeinsame Ausflüge in die Natur und Unternehmungen mit Kindern – eure Familienzeit könnt ihr auf viele verschiedene Arten gestalten.
Nehmt euch bewusst Zeit für die Familie. Plant mit allen Familienmitgliedern feste Zeiten ein, die ihr nur miteinander verbringen möchtet. Hierbei ist es vor allem wichtig, auch auf die Kleinsten Rücksicht zu nehmen und sie mit in die Planung einzubeziehen.
HABA hat einige Ideen zusammengetragen, die euch für eure gemeinsame Familienzeit inspirieren sollen.
Familienrituale
Ob ein gemeinsames Frühstück oder Abendessen, Spaziergänge zu festen Zeiten, Vorlesen vor dem Schlafengehen oder Nachmittage sowie -abende mit spannenden Familienspiel-Ideen – Familienrituale zeichnen sich vor allem durch Regelmäßigkeit aus. Es sind vereinbarte Zeiten und Aktivitäten, die fest zu eurem Familienalltag gehören und mit allen Beteiligten abgesprochen sind.
Für die Gestaltung eurer Familienrituale ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen und sich darüber bewusst sind, dass die Zeiten nur für die Familie sind. So stärkt ihr dauerhaft die Verbindung zueinander.
Außerdem tendieren Kinder dazu, sich mehr zu öffnen, wenn sie ihr geregeltes Umfeld um sicFamih haben und wissen, dass ihnen aufmerksam zugehört wird. Eure Zusammengehörigkeit bietet ihnen und euch selbst ein Gefühl der Sicherheit.
Familienausflüge
Wandern, lange Spaziergänge bei angenehmem Wetter oder actionreiche Ausflugsziele – Unternehmungen mit Kindern lassen die Herzen der gesamten Familie höherschlagen und fördern außerdem den Zusammenhalt. Neben dem Spaß, den ihr zusammen habt, lernt ihr bestimmt auch das ein oder andere über die Natur und Umwelt kennen.
Für gemeinsame Ausflüge braucht es nicht unbedingt etwas super Ausgefallenes. Auch Unternehmungen mit kleinem Budget sorgen für reichlich Freude bei Groß und Klein. Im Vordergrund sollte immer die Zeit zusammen sowie der Spaß stehen. Genießt eure Ausflüge in vollen Zügen, denn sie sind wie Balsam für die Seele.
Praktische Rucksäcke für eure Familienausflüge
Zeit füreinander aufbringen
Bei der Familienzeit ist vor allem das bewusste Zeitnehmen füreinander ausschlaggebend für die Stärkung eures Zusammenhaltes und Zusammengehörigkeitsgefühls.
Dabei ist es nicht immer einfach den Bedürfnissen aller gerecht zu werden. Somit ist es umso wichtiger, dass ihr einander zuhört, Kompromisse eingehen könnt und diese Botschaft auch euren Kindern mit auf den Weg gebt.
Nehmt euch bewusst eine Auszeit vom Alltagsstress und kommt gemeinsam zur Ruhe. Gespräche lassen sich außerdem super in verschiedene Aktivitäten wie beim Backen, Spielen oder Basteln mit Kindern mit einbinden, sodass sie nicht erzwungen erscheinen.
Wichtig ist aber auch, die Freiräume jedes einzelnen Familienmitglieds zu erkennen und zu respektieren. Gerade, weil ihr jeden Tag miteinander verbringt, ist eine Balance wichtig für den Familienfrieden.
Gemeinsame Projekte
Um die Beziehungen innerhalb der Familie zu stärken, sind gemeinsame Projekte optimale Gelegenheiten, Gemeinsamkeiten zu entdecken, auszuleben und sich einander besser kennen zu lernen.
So könnt ihr gemeinsam mit euren Kindern gärtnern und euren grünen Daumen unter Beweis stellen oder in gemeinsamen Bastelstunden entspannen. Oft kommen bei gemeinsamen Aktivitäten Ideen auf, an die ihr als einzelne Person nicht gedacht hättet. So stärken vor allem Erfolgserlebnisse den Zusammenhalt und die Beziehung zueinander.
Sollte doch mal etwas nicht so gelaufen sein, wie ihr euch das erhofft habt, ist auch das leichter im Team zu ertragen, da ihr euch gegenseitig aufmuntern und einen weiteren Versuch starten könnt.
Hausarbeit gemeinsam erledigen
Jeder hat seine Rolle und Pflichten in der Familie. Doch ist es manchmal viel angenehmer, wenn sie gemeinsam angegangen werden. So bietet vor allem die Hausarbeit verschiedene Möglichkeiten, um Kinder aktiv mit einzubinden und ihnen das Gefühl zu geben, dass ihre Hilfe benötigt und sie gebraucht werden. Das stärkt das Selbstbewusstsein und erfüllt sie außerdem mit Stolz.
Ob Wäsche sortieren, Müll rausbringen, das eigene Spielzeug nach dem Spielen wegräumen oder die Spülmaschine ausräumen: alle können mithelfen. Achtet nur darauf, dass ihr gerade für Kleinkinder altersgerechte und nicht zu überfordernde Aufgaben wählt.
Nur so verlieren eure Kids nicht den Spaß, was auch für die Zukunft wichtig ist, in der sie vielleicht auch mehr Aufgaben übernehmen wollen und sollen.
Konflikte zusammen als Familie lösen
Im Alltagstrott ist es völlig normal, dass mal der ein oder andere Konflikt entsteht. Den zu bewältigen und alle Zweifel zu beseitigen, gelingt vor allem dann, wenn ihr als Familie zusammenhaltet. Somit sind Empathie und das nötige Feingefühl das, was ihr euren Kindern schon früh beibringen könnt.
Wichtig ist, dass alle Familienmitglieder die Gewissheit haben, sich an alle in der Familie wenden zu können und dass ihnen aufmerksam zugehört und ihre Probleme ernst genommen werden. Familienzusammenhalt basiert auf Vertrauen. Und das entsteht durch gemeinsame Zeit und das Wissen, dass sich die Familie für Konfliktlösungen berät.
Sollten dennoch größere Familienstreits entstanden sein, die ihr nicht allein bewältigen könnt, ist eine Familienberatung eine mögliche und neutrale Unterstützung, die euch unter die Arme greift.
Gesellschaftsspiele für gemeinsame Familienzeit
Tipps für starken Zusammenhalt in der Familie
regelmäßig gemeinsame Zeit einplanen
offen miteinander sprechen
Fehler zugeben & verzeihen können
eine feste Struktur & klare Grenzen setzen
Familienrituale pflegen
Veränderungen akzeptieren
gemeinsame Projekte planen & umsetzen
Freiräume von jedem Familienmitglied akzeptieren & respektieren
Entscheidungen gemeinsam als Familie treffen
Kompromissbereitschaft zeigen & den Kindern beibringen
keine Ablenkungen wie Smartphones, Tablets & Co. zulassen
Für einen starken Zusammenhalt: Vereinbarkeit von Familie & Beruf
Die Familie zu managen und parallel dazu die Karriere voranzutreiben, ist alles andere als einfach – aber dennoch möglich. Wie beide Elternteile an einem Strang ziehen, den Alltagsstress vermeiden und die scheinbar unmögliche Familienzeit möglich machen können, hat HABA auf den dazu passenden Themenseiten zusammengetragen.
Arbeitsteilung & Zeitmanagement
Die Vereinbarkeit der eigenen Karriere und dem Managen des Familienzusammenhalts ist für Mütter und Väter gleichermaßen mit Herausforderungen verbunden. Auch aufgrund von Druck von außen.
Aber dieser Druck sollte euch nicht aus der Ruhe bringen. Ihr selbst seid in der Lage, beides aufeinander abgestimmt zu regeln. Wie ihr das am besten anstellt?
Mit hilfreichen Tipps, um Alltagsstress zu vermeiden sowie Ideen, wie ihr eure Arbeitszeiten familienfreundlich handhaben könnt, seid ihr in der Lage, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Beruf und Familie händeln
Familienarbeit: Unverzichtbar & wertvoll
Unter Familienarbeit sind alle Tätigkeiten zu verstehen, die mit der Kindererziehung und dem Haushalt einhergehen. Dass Familienarbeit wichtige und vor allem echte Arbeit ist, wird von der Gesellschaft teilweise ignoriert.
Macht euch aber immer bewusst: Eure Familienarbeit ist für die Gesellschaft unverzichtbar und für eure Liebsten von unendlichem emotionalem Wert.
Auf der Seite rund um die Familienarbeit erfahrt ihr, wie ihr die Aufgaben am besten aufeinander abstimmt und welche weiteren Faktoren für ein funktionierendes Familienmanagement unverzichtbar sind.
Familienarbeit
Zusammenhalt in einer Patchworkfamilie
Wenn aus zwei Familien eine wird und plötzlich sich erstmal unbekannte Kinder zu Geschwistern werden, ist das eine ganz besondere Situation für die gesamte Patchworkfamilie.
Nichts scheint mehr dem klassischen Familienbild zu entsprechen und dennoch kann der Familienzusammenhalt aufgebaut und eine innige Verbindung zueinander hergestellt werden. In einer Patchworkfamilie sind viel Feingefühl und Verständnis gefragt. Ihr solltet euch auch in dieser Konstellation bewusst Zeit füreinander nehmen, um einander besser zu verstehen, kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ihr eure Familienzeit gemeinsam gestalten könnt. Nur so werdet ihr die Bedürfnisse jedes Familienmitglieds unter einen Hut bekommen und Kompromisse eingehen können.
Habt ihr erstmal einen Draht zueinander gefunden, ist die Grundlage geschaffen, um künftig noch stärker als Familie zusammenzuwachsen. Freiräume sind damit genauso gemeint wie fest eingeplante Familienzeit.
Gerade in Patchworkfamilien sollten die Kinder genug Zeit bekommen, um sich auch mit ihrem jeweils anderen Elternteil außerhalb der neuen Familienkonstellation zu treffen. Gemeinsame Zeit mit Mama oder Papa und ebenso mit Stiefmama oder -papa gehören gleichermaßen zum Alltag, sofern dies auch der Wunsch eurer Kinder ist.
Außerdem solltet ihr Verständnis füreinander aufbringen, denn dies gehört genauso zum Familienzusammenhalt wie Familienzeit und Liebe.