Medienkonsum bei Kindern: So gestaltet ihr den digitalen Alltag kindgerecht

Fernseher, Computer und Smartphone sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – auch bei unseren Kindern erfreuen sie sich größter Beliebtheit und entfachen nicht selten Diskussionen um Nutzungsdauer und Inhalte sowie mögliche negative Einflüsse. Die digitalen Medien eröffnen in vielerlei Hinsicht eine ganz neue Welt. Diese Welt hält viel Positives bereit: spannende Unterhaltung, die Möglichkeit zur Horizonterweiterung und sogar zur Förderung sozialer Kompetenzen.

Sie birgt aber auch Gefahren: Soziale Abschottung, Konzentrationsminderung und Datenmissbrauch sind nur einige mögliche Risiken. Wir haben hilfreiche Tipps für die Förderung einer gesunden Mediennutzung bei eurem Kind zusammengestellt.

Wie wirken Medien auf Kinder?

Was machen Medien mit unseren Kindern | Familie mit Smartphone

Medien haben starken Einfluss auf euer Kind und seine Entwicklung. In zahlreichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich diese Einflüsse über Bereiche der Denk- und Konzentrationsleistung bis hin zu sozialen Kompetenzen erstrecken. Dabei halten die digitalen Medien sowohl Chancen als auch Risiken bereit, die es bei Entscheidungen über Intensität und Art der Nutzung zu berücksichtigen gilt.

Fast alle Eltern müssen sich früher oder später mit diesem Thema auseinandersetzen – denn unsere Kleinen zeigen schon früh eine immense Begeisterung für die bunte virtuelle Wunderwelt auf den Bildschirmen, von denen sie täglich umgeben sind.

Was fasziniert Kinder an Smartphone, Apps & Co?

Digitale Medien haben eine besonders starke Sogwirkung auf Kinder, denn sie eröffnen neue, fantastische und scheinbar grenzenlose Welten! Die virtuelle Welt kann über soziale Netzwerke Menschen an unterschiedlichen Orten, sogar auf unterschiedlichen Kontinenten miteinander in Kontakt treten lassen, sie ermöglicht den Zugang zu Bildern und Informationen aus der ganzen Welt und zu allen Bereichen des Lebens.

PC-Spiele und Fernsehserien kreieren Fantasieräume und Heldengestalten, die ganz der kindlichen Imaginationswelt entsprechen. Die Medien bieten dabei nicht nur vielfachen Unterhaltungswert, sondern können auch Lernort sein – sei es durch die Identifikation mit einem Serienhelden, das Recherchieren von Informationen oder den Austausch über gemeinsame Interessen in sozialen Netzwerken.

Wie beeinflusst die Mediennutzung das Verhalten & die kindliche Entwicklung?

Die Nutzer von digitalen Medien werden immer jünger. Viele Kinder zwischen sechs und elf Jahren besitzen bereits eigene Geräte wie Smartphones, Fernseher oder Spielekonsolen. Fast die Hälfte aller Sechsjährigen streamt Videos oder Musik im Netz und weiß, wie man sie mit anderen teilt. Und beinahe jeder Achtjährige weiß über Facebook und WhatsApp Bescheid, viele verwenden sogar bereits den Messenger.

Auch wir Erwachsenen nutzen die digitalen Medien täglich. Mit dieser Entwicklung hat sich natürlich auch der Familienalltag gewandelt – der Medienkonsum hat Einfluss auf die soziale Interaktion, die Freizeitgestaltung, den Tagesablauf- und Rhythmus und kann sich auch auf psychosoziale und kognitive Fähigkeiten eures Kindes auswirken.

Medienkonsum bei Kindern: Das sind Vor- und Nachteile

Was machen Medien mit unseren Kindern | Junge mit Smartphone

In der Diskussion um die Mediennutzung von Kindern lautet die Frage schon lange nicht mehr, ob Kinder digitale Medien nutzen sollten – sie sind längst omnipräsent und aus ihrer Lebenswelt nicht mehr wegzudenken! Die Frage lautet vielmehr, wie ein gesunder Umgang mit Smartphone, Tablet und Co aussehen kann. Um euer Kind diesbezüglich unterstützen zu können, ist es zunächst wichtig, sich die Vor- und Nachteile des kindlichen Medienkonsums bewusst zu machen.

Digitale Medien faszinieren Groß und Klein! Fernsehsendungen, YouTube-Videos, Musik-Streams PC- Spiele & Co eröffnen eine bunte Vielfalt an virtuellen Räumen sowie Erzeugnisse von kulturellem und künstlerischem Wert bis hin zur banalen Unterhaltung. Insbesondere für Kinder sind sie in erster Linie Genussmittel und Freizeitbeschäftigung.

Dabei sollte man jedoch nicht den Lernwert verkennen, den die Medien eurem Schützling bieten können. Auf kognitiver Ebene bietet hier vor allem das Internet einige Chancen. Es ist nicht nur ein unendliches Lexikon, mit dessen Hilfe euer Kind seinen Horizont stetig erweitern kann, es hilft auch bei der Organisation von Wissen.

Euer Kind lernt schon früh, Informationen zu recherchieren, Relevantes von Irrelevantem zu unterscheiden, Gedanken miteinander zu verknüpfen und sich schließlich ein eigenes Bild von der Welt zu machen. Außerdem wird es ermutigt, eigenen Interessen und Fragestellungen zu folgen. Diese Art der selbstständigen Welterschließung und Meinungsbildung ist eine Schlüsselkompetenz im Leben eines jeden Menschen.

Obwohl in Zusammenhang mit Medienkonsum oft – und nicht zu Unrecht – von der Gefahr der sozialen Isolation die Rede ist, können soziale Fähigkeiten auch gefördert werden. Die globale Vernetzung beispielsweise ermöglicht das Kennenlernen fremder Kulturen, Foren und soziale Netzwerke den Austausch über gemeinsame Interessen.

Der Segen digitaler Medien wird schnell zum Fluch, sobald die Intensität der Nutzung ein Übermaß erreicht oder schädigende Inhalte konsumiert werden. So wurde beispielsweise bei Kindern, die am Tag über vier Stunden Fernsehen oder Computer spielen, bereits ein deutlich negativer Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit und die soziale Kompetenz nachgewiesen. Insbesondere bei Kleinkindern unter drei Jahren kann es durch zu frühen Medienkonsum zu Entwicklungsverzögerungen kommen. Auf lange Sicht haben übermäßiger Fernseh- und Computerkonsum negative Auswirkungen auf die Schulleistungen, insbesondere auf Mathematik und Lesen.

Auf der sozialen Ebene gibt es zum einen die Gefahr der sozialen Abschottung und des „Nebeneinanderherlebens“ – hier sind auch Erwachsene angehalten ihr Medienverhalten immer wieder zu reflektieren – , zum anderen hat das Phänomen des Cyber-Mobbings in der letzten Zeit stark zugenommen.

Daneben gibt es natürlich Gefahren, die von den digitalen Medien selbst ausgehen, Zugang zu nicht-kindgerechten Inhalten. Missbrauch von Daten und Fotos etc., die euer Kind nichtsahnend im Netz teilt sowie Abzocke durch vermeintlich kostenlose Apps, Klingeltöne und Videos sind einige davon. Hier gilt es, euren Schützling früh genug auf diese Gefahren hinzuweisen.

Mediensucht: Wie ihr Anzeichen rechtzeitig erkennt

Ein nicht-regulierter Medienkonsum kann insbesondere im Jugendalter bis in eine regelrechte Mediensucht führen. Kinder oder Jugendliche sind dann kaum noch fähig, an etwas anderem Freude zu finden als am PC, Smartphone oder Fernseher. Treffen mit Freunden, der Sportverein oder andere Freizeitbeschäftigungen treten allmählich immer mehr in den Hintergrund bis sie fast ganz vom Medienkonsum verdrängt werden.

Diese Entwicklung geht bald mit negativen Einflüssen auf die seelische und körperliche Gesundheit der Kinder einher sowie auf ihre psychosozialen und kognitiven Fähigkeiten. Fast immer kommt es zu innerfamiliären Konflikten und schulischen Problemen.

Es ist nicht leicht, zwischen „ein bisschen zu viel“ Medienkonsum und einer tatsächlichen Mediensucht zu unterscheiden – der Übergang ist oft schleichend. Deshalb solltet ihr von Anfang klare Grenzen für den Medienkonsum eures Kindes festlegen und Frühwarnzeichen einer Mediensucht erkennen.

Bei ernstzunehmenden Anzeichen für eine Mediensucht solltet ihr schnell den Kontakt eures Kindes suchen und das Thema ansprechen, dabei aber sensibel vorgehen und Vertrauen schaffen. Gegebenenfalls kann es hilfreich sein, professionelle psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Typische Anzeichen für Mediensucht

  • Der Medienkonsum eures Kindes lässt kaum noch Raum für andere Aktivitäten.

  • Euer Kind verliert zunehmend Interesse an alternativen Beschäftigungen, auch solchen, denen es früher gerne nachgegangen ist. Freude wird nur noch beim Umgang mit PC, Handy, Fernseher etc. empfunden.

  • Verzicht oder Einschränkung der Nutzung digitaler Geräte sind für euer Kind nur schwer zu ertragen.

  • Ein Rückzug aus der Familie und dem Freundeskreis ist wahrzunehmen.

  • Schulleistungen lassen nach und schulische Konflikte häufen sich.

  • Auch innerhalb der Familie kommt es zunehmend zu Konflikten.

  • Euer Kind wirkt ungewöhnlich oft übermüdet, gereizt, unkonzentriert oder nervös.

  • Digitale Medien werden als Flucht aus der Alltagswelt oder Stimmungsaufheller genutzt.

Digitalen Alltag für Kinder gestalten – unsere Tipps zur Mediennutzung

Was machen Medien mit unseren Kindern | Tablet bei Autofahrt

Medienerziehung hat zunehmend Einzug in die Schulen gefunden, um Kinder bei der Entwicklung einer selbstständigen, gesunden und konstruktiven Mediennutzung zu unterstützen. Doch auch als Eltern solltet ihr euer Kind auf diesem Weg begleiten – durch gemeinsamen Austausch über Medieninhalte, durch Aufklärung und manchmal auch durch klare Regeln und Grenzen. Dabei solltet ihr stets bedenken, dass ihr für euren Schützling die stärkste Vorbildfunktion habt.

Was ihr eurem Kind in Bezug auf die Nutzung digitaler Geräte vorlebt, wird es euch gleichtun. Die Aufklärung über Sinn und Zweck bestimmter Regeln beim Medienkonsum, der Austausch über Bedürfnisse auf beiden Seiten und der Hinweis auf Gefahren wie Lernpotenziale sind essentiell beim Erwerb von Medienkompetenz. Es handelt sich um ein gemeinsames Lernen, bei dem ihr Überblick über die Mediengewohnheiten eures Kindes erhaltet und euer Kind wiederum Einblick in die Sinnhaftigkeit eurer Ratschläge und Hinweise.

Ab welchem Alter sind Endgeräte für Kinder sinnvoll?

Experten sind sich in ihren Empfehlungen für einen gesunden Medienkonsum über große Strecken einig. Unter drei Jahren wird empfohlen, gänzlich auf digitale Medien zu verzichten. Je kleiner das Kind, desto anfälliger ist es für die Einflüsse des Fernsehens. Starker Fernsehkonsum zwischen zwei und vier Jahren kann zu ernsthaften Verzögerungen in der Entwicklung des Gehirns und Verhaltens führen.

Ab fünf Jahren gilt gesunder und maßvoller Medienkonsum als weitgehend unbedenklich. Natürlich kommt es hier jedoch nicht nur auf die Nutzungsdauer und Intensität, sondern auch auf die konsumierten Inhalte an. Auch bei geringer Dauer können nicht-kindgerechte Inhalte Schäden verursachen. Mit zunehmendem Alter steigt – bei angemessener Begleitung und Medienerziehung – auch die Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien. Dennoch solltet ihr auch hier Einblick in das Medienverhalten eures Kindes bewahren. 

Medien für Kinder

Wenn Kinder in die Welt der Medien eintauchen, sollten diese Medien so beschaffen sein, dass sie auch den kindlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen entgegenkommen. Mit unseren vielfältigen Medienangeboten helfen wir eurem Schützling diese einzigartige neue Welt zu erschließen. Kopfhörer und Radios in fröhlichen Farben und viele Musik- CDS & DVDs ermöglichen spannende Hörerlebnisse, tiptoi® Bücher fordern zu interaktivem Lesespaß auf und die kindgerechten Tablets sind ideal für den ersten Schritt in die digitale Welt. Daneben findet ihr viele weitere Produkte aus dem Bereich Multimedia, an denen euer Schützling seine Freude haben wird!

Kindgerechte Tablets

Der Weg in die Welt der virtuellen Medien muss mit Feingefühl und Schritt für Schritt vollzogen werden. Speziell für Kinder konzipierten Tablets erleichtern die Heranführung an digitale Medien. Filter prüfen Websites auf ihre kindgerechte Eignung, zudem könnt ihr als Eltern einstellen, welche Seiten für euer Kind zugänglich sind und welche nicht. Euer Kind erwartet dabei jede Menge Spiel & Spaß und über die Connect-Funktion könnt ihr diesen sogar gemeinsam erleben!

Tonies®

Tonies® sind wunderbar klangvolle kleine Spielfiguren. Jede von ihnen hat einen Datenträger mit eigenen Ton- und Klangwelten, Liedern, spannenden Geschichten und vielem mehr. Steht das Figürchen auf seiner Box, kann euer Kind sofort eintauchen in diese faszinierenden Welten!

Mediennutzung bei Kindern: Wie viel Zeit ist angebracht?

Auch bei der Nutzungsdauer digitaler Medien sind sich Experten weitestgehend einig: Mit zunehmendem Alter darf die Mediennutzung steigen, es sollte jedoch auch für Jugendliche noch klare Grenzen geben.

Kinder bis zu fünf Jahren sollten höchstens eine halbe Stunde täglich vor dem Bildschirm verbringen, Kinder bis neun Jahre etwa eine Stunde. Ab dem dreizehnten Lebensjahr wird als Empfehlung eine wöchentliche Nutzungszeit von etwa 9 Stunden empfohlen. Diese sollten sich die Jugendlichen am besten selbst einteilen – das stärkt den eigenverantwortlichen Umgang mit digitalen Medien.

Es werden hier alle digitalen Medien in die Nutzung mit einberechnet, auch das Handy und der Fernseher. Allerdings solltet ihr berücksichtigen, wofür euer Kind das Medium nutzt. Möchte es beispielsweise für ein Referat Informationen im Internet recherchieren, kann hierfür auch mal guten Gewissens eine extra Stunde auf das eigentliche Kontingent draufgerechnet werden.

Tipp: Nutzungszeiten besprechen

Es ist wichtig, dass euer Kind versteht, warum ihr bestimmte Regeln oder Grenzen bezüglich seines Medienkonsums vereinbart. Wenn es die Sinnhaftigkeit eurer Entscheidungen versteht, ist das auch ein erster Schritt auf dem Weg zur Eigenverantwortlichkeit und zur Einsicht in mögliche Risiken der Mediennutzung.

Besprecht also die Regeln gemeinsam mit eurem Kind und vermittelt ihm, dass ihr nach Möglichkeit auf deren Einhaltung vertrauen wollt, ohne ständig den Kontrolleur spielen zu müssen. Wichtig ist auch das Festlegen digitaler Auszeiten – zum Beispiel beim gemeinsamen Essen, an dem die Familie einander ungeteilte Aufmerksamkeit widmen möchte. Die Auszeit gilt hier selbstverständlich auch für die Erwachsenen!

Medienkompetenz bei Kindern entwickeln

Der wichtigste Baustein bei der Förderung der Medienkompetenz eures Kindes ist die Kommunikation. Begleitet die Mediennutzung eures Kindes von Beginn an, auch durch gemeinsame Medienerfahrungen – schaut beispielsweise mit eurem Kind seine Lieblingsserie und sprecht gemeinsam darüber. Der Austausch über Medienerfahrungen ist essentiell – ihr behaltet Einsicht in die digitalen Welten, in denen sich euer Kind bewegt und euer Kind bekommt eine Plattform und einen Zuhörer für die neu gewonnenen und manchmal sehr aufregenden Eindrücke.

Auch die Aufklärung über mögliche Gefahren ist wichtig, insbesondere die Nutzung des Internets betreffend. Hier genügt ein kurzer Klick und euer Kind hat möglicherweise private Informationen oder Fotos von sich freigegeben, die von anderen Nutzern missbraucht werden können. Weist euer Kind sensibel auf diese und andere Gefahren hin.

Natürlich könnt ihr auch von technologischen Schutzfunktionen Gebrauch machen. So gibt es beispielsweise Kindersicherungen für bestimmte Internetseiten oder Streaming-Inhalte, die nicht kindgerecht sind.

Zeigt eurem Kind auch das Lernpotenzial digitaler Medien auf! Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, dass es seine Zeit am liebsten mit seiner Lieblingsserie oder einem PC-Spiel verbringt – purer Spaß darf nach einem stressigen Schultag auch mal sein! Aber weist es auf die Vielfalt an spannenden Lernmöglichkeiten hin: Kindersuchmaschinen, Lern-Apps zu verschiedenen Schulfächern oder Themengebieten, interaktive Bilderbücher – die digitalen Medien stecken voll von Möglichkeiten, die verschiedene Kompetenzen eures Kindes fördern!

Ein bedeutendes Thema ist in vielerlei Hinsicht auch die soziale Interaktion über digitale Medien, sei es über soziale Netzwerk, Messenger oder Foren. Dabei geht es nicht nur um Gefahren wie Cyber-Mobbing oder Kontakte zu unerwünschten Personen – ganz allgemein muss verdeutlicht werden, dass digitale Kommunikation die soziale Interaktion im echten Leben nicht ersetzt. Zunehmende Kommunikationsfreude im Chat sollte nicht mit der Abschottung aus dem realen Freundeskreis oder dem Rückzug aus gemeinsamen Aktivitäten einhergehen.

Eltern-Kind-Vertrag für Handy-Einsteiger

Das Handy trägt euer Kind ununterbrochen mit sich herum – Ihr könnt also gar nicht immer ein Auge darauf haben, wie euer Kind das Gerät nutzt. Insbesondere beim ersten Handy ist euer Schützling noch sehr unerfahren in Bezug auf den Umgang mit digitalen Medien, noch nicht so sensibel für mögliche Gefahren und wenig geschult in der Selbstregulierung und Eigenverantwortlichkeit.

Deshalb gibt es spezielle Eltern-Kind-Verträge für Handy-Einsteiger. Die Handy-Verträge laufen hierbei über die Eltern, die kontrollieren können, wie viele Daten eurem Kind zur Verfügung stehen, welche Anwendungen und Apps es nutzen kann und so weiter.

Weg von digitalen Medien: Spannende Bücher & Hörbücher

Wer statt des Smartphone oder Tablet-Bildschirms mal wieder das Gefühl von Papier unter seinen Fingern spürt, wird überrascht sein, wie schön so ein guter alter Leseabend auf dem Sofa sein kann. Insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten, könnt ihr es euch mit eurem Schützling auf dem Sofa so richtig gemütlich machen und gemeinsam ein Bilderbuch ansehen oder euch gegenseitig etwas vorlesen. Auch Hörbücher können für ein wunderbar spannendes und abwechslungsreiches Hörerlebnis sorgen – Bücher sind und bleiben wunderbare Träger von Geschichten.

Schöne Kinderbücher

Stöbert euch doch einmal durch unser Angebot – dort findet ihr spannende Bücher zu allen Themen, die das Kinderherz begehrt. Fans von Sach- und Wissensbüchern kommen genauso auf ihre Kosten wie Geschichten-Liebhaber, auch Bücher zum Thema Weihnachtszeit dürfen nicht fehlen! tiptoi®-Bücher zu unterschiedlichsten Themen von Märchen über Bauernhof bis hin zur Weltreise laden außerdem zu interaktivem Lesespaß für Groß und Klein ein.

Hörbücher

Hörbücher sind eine tolle Abwechslung zum klassischen Buch und nehmen einen mit auf aufregende, fantastische Reisen. Das Klangerlebnis erzeugt wunderbare innere Bilder vor dem geistigen Auge und regt die Imaginationsfähigkeit von Kindern an. Ob märchenhafte und aufregende Geschichten, tolle Musikerlebnisse oder Fantasiereisen – hier lehnt sich jeder gerne im Sessel zurück und lauscht gespannt.